2018:
Umzug in das neue Verwaltungsgebäude.
Bau eines neuen Lagerzeltes auf dem Firmengelände.
Errichtung einer Big-Bag-Füllanlage.
2017
Die Arbeiten am Neubau schreiten planmäßig voran. Die Fertigstellung ist für September 2017 geplant.
Ende des Jahres wurde die vorhandene Silo-Anlage um zwei Silos erweitert.
2016
Neubau einer Lagerhalle auf dem Firmengelände.
2015:
Unverändert gute Auftragslage in den Bereichen Kipper-, Metall- und Silotransport. Die deutliche Umsatzsteigerung von 2013 auf 2014 konnte dank kontinuierlichem Ausbau der Subunternehmer in Kipperbereich sogar noch angehoben werden. Die Auslastung der Standsilos ist wie erwartet gut, auch dank der gesteigerten Aktivitäten im Bereich Lager/Umschlag/Silieren seit 2014. Nicht zuletzt wurde eine Lkw-Waage eingerichtet.
Für 2016 planen wir den Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes mit Büros sowie Schulungs- und Aufenthaltsräumen. Außerdem stehen wie 2015 noch mehrere Ersatzinvestitionen im Bereich Fahrzeuge und Auflieger auf dem Programm.
2014:
Entgegen der Verhältnisse im vorherigen Jahr profitiert das Unternehmen nun von einem extrem milden Winter, der zusammen mit der Hinzunahme eines weiteren Disponenten im Bereich Kipp- und Pritschen-Lkw zu einer Steigerung des Geschäftsvolumens führt. Darüber hinaus werden in ein Hochsilolager investiert sowie vier Standsilos mit je 120 m³ angeschafft, um die Lagermöglichkeiten im Silo-Bereich auszuweiten und eine prompte, zuverlässige Versorgung der Industrie zu gewährleisten. Des Weiteren werden die Aktivitäten im Bereich Lagerung/Umschlag erweitert, indem die Kunden staubförmige Güter nach Zwischenlagerung im Silo-Lkw abgefüllt in Big Bags erhalten können. Gute Auftragslage abgesehen von der Ferienzeit.
2013:
Neubau der Schüttguthalle, außerdem kontinuierliche Erneuerung des Fuhrparks sowie die Errichtung eines Silo-Lagers, bestehend aus vier stehenden Silos mit je 60 m³. Neuerung in der Unternehmensnachfolge: Zum 1. August treten die Söhne Matthias und Sebastian Kloft ins Unternehmen ein. Am gleichen Tag starten sechs junge Männer, darunter fünf künftige Berufskraftfahrer ihre Ausbildung bei der Spedition. Die Auftragslage und dieGeschäftsentwicklung sind
zufriedenstellend, wobei die
witterungsabhängigen Betriebsteile bedingt durch einen langen, harten Winter erst ab Mai 2015 aufleben.
2012:
Erhalt des Zertifikats „GMP – Good Manufacturing Practice“ mit Gültigkeit bis 2014. Der Geltungsbereich umfasst hauptsächlich den Straßentransport von Futtermitteln und Getreide nach strengsten Regeln, die über nationale und EU-Vorschriften hinausgehen. Das neue GMP-Zertifikat und die Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb im Jahr 2005 festigen unsere Position im Transportgewerbe.
2007:
Trotz der durch zahlreiche Bestimmungen, Gesetze und Verordnungen erschwerten Situation können wir uns auch im Jahr der Finanzkrise am Markt behaupten.
2006:
Am Jahresanfang beginnt der Bau von Büro und Werkstatt, Mitte des Jahres erfolgt der Umzug ins neue Büro. Außerdem Anbau der Werkstatt mit integrierter LKW-Waschanlage. Erweiterung des eigenen Fuhrparks in allen Bereichen, insbesondere im Metall- und Silotransport.
2005:
Die Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb ermöglicht die Erschließung weiterer Geschäftsfelder, z.B. den Transport von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen. Sämtliche gefährlichen Abfälle aus dem Europäischen Abfallkatalog darf die Spedition nun befördern. Planung von Büroum- bzw. -anbau sowie Erweiterung der Werkstatt.
2004:
Der Fuhrpark wird erweitert und besteht nun aus diversen Silo-, Kipper-, Planen- und Plattformzügen mit unterschiedlichen Aufbauten. Transportiert werden Stahl, Stahlschutzwände, Tone, Baustoffe sowie Metallabfälle (Eisen und Nichteisen).
1999 und 2001:
Bau von zwei Lagerhallen für keramische Massen
und keramische Rohstoffe.
1997:
Übernahme des Unternehmens durch Karl-Heinz Kloft.
Umfirmierung zur Karl Michels GmbH & Co. KG. Geschäftsführer wird Karl-Heinz Kloft.
1980:
Gründung eines eigenständigen Werkstattbetriebes, in dem eigene und fremde Fahrzeuge gewartet und repariert werden.
1974 bis 1979:
Auf einem Gelände von ca. 60.000 m² entsteht eine Halle mit Grube für Fahrzeugreparaturen und Lagermöglichkeiten. Die Freiflächen werden als Abstell- bzw. Lagerflächen genutzt.
1974:
Umsiedelung des Betriebes aus dem Ortsbereich in das neu erschlossene Gewerbegebiet in Meudt.
1965 bis 1974:
Erweiterung der geschäftlichen Tätigkeiten auf Fernverkehrstransporte in Europa.
1965:
Übergabe des Unternehmens an die zweite Generation. Die Geschäfte führt nun Karl Michels‘ Schwiegersohn Engelbert Kloft.
1950 bis 1965:
Kontinuierlicher Ausbau des Transportunternehmens.
1950:
Anschaffung von zwei Lkw mit Anhänger, um Ton aus den heimischen Tongruben zu Fliesenherstellern in ganz Deutschland zu transportieren.
1938:
Gründung in Meudt durch Karl Michels als Einzelunternehmen. Als selbstfahrender Unternehmer transportiert Karl Michels mit einem Kleinlaster Ton aus verschiedenen Tongruben zur Bahnverladung.